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Die Besonderheit des Naturschutzgebietes Heuckenlock ist der europaweit einmalige Lebensraum der Süßwassertideaue. Süßwasser: Durch die große Entfernung zum Meer führt dieser Elbabschnitt noch Süßwasser. Tide: Von der Mündung bis zur Staustufe Geesthacht wird der Wasserspiegel der Elbe von den Gezeiten der Nordsee beeinflusst. Aue: Flussauen sind regelmäßig überflutete Ufergebiete – ein sehr wechselhafter Lebensraum.

Mit der Unterschutzstellung 1948 und der Erweiterung 1977 wurde der Erhalt der in Europa nur im Großraum Hamburg vorkommenden Süßwassertideauen gesichert.

Bitte beachten: bei Sturm und höher auflaufendem Hochwasser das Heuckenlock zu Ihrer eigenen Sicherheit nicht betreten!

Das Naturschutzgebiet Heuckenlock befindet sich im Stromspaltungsgebiet der Elbe. Der nacheiszeitliche Anstieg des Meeresspiegels und der darauf folgende Gezeitenrückstau formten eine Landschaft, die von Sümpfen und Wasserwildnis geprägt war. Die bedeutendste Restfläche dieser tidebeeinflussten Auenlandschaft finden wir heute im Heuckenlock.

Das Gebiet wurde und wird noch immer in seiner Gestalt durch den starken Tideeinfluss geprägt. Mehrere Priele winden sich durchs Heuckenlock, die ein- bis zweimal am Tag bei Niedrigwasser trocken fallen. Da Ebbe und Flut im Süßwasser der Elbe wirken, haben wir hier die Besonderheit des Süßwassertideauwaldes, der nur zwischen Glückstadt und Geesthacht zu finden ist und eine weltweite Einmaligkeit darstellt!
 Das Elbwasser ist reich an nährstoffhaltigen Schwebstoffen. Bei jedem Hochwasser wird eine dünne Schicht dieses Schlicks abgelagert. So wird dem Gebiet eine enorme Menge an Nährstoffen zugeführt. Diese Nährstoffzufuhr und der Einfluss von Ebbe und Flut sind die Voraussetzung für die Entwicklung dieser besonders artenreichen unvergleichlichen Sumpf- und Wasserwildnis!

Namensgeber für das Naturschutzgebiet ist ein großer Priel. Der Name Heuckenlock kommt dabei ursprünglich aus dem Plattdeutschen, wobei "Heucke" der Name einer Familie auf der ehemaligen Elbinsel Moorwerder ist und "Lock" die historische Bezeichnung für eine mit Wasser gefüllte Senke. Es handelt sich also um das Gebiet der Familie Heucke an eben diesem Wasserlauf - dem Heuckenlockpriel.

Bis 2003 befand sich im Heuckenlock westlich der Autobahn A1 das letzte denkmalgeschützte Vordeichbauernhaus auf Hamburger Stadtgebiet: die Wilhelmsburger Wasserburg. Das über 200 Jahre alte Bauernhaus stand dort, umringt von einem Priel, auf einer Warft. Während eines mehrjährigen Leerstands wurde es mehr und mehr dem Verfall überlassen. Letztendlich zerschlug ein Brand im Gebäude im Mai 2001 die geplante Renovierung und Nutzung der Wasserburg als Naturschutz-Infozentrum durch die Gesellschaft für ökologischen Planung e.V.. 2003 wurde die Ruine abgetragen. Der Sommerdeich des Wasserburg-Koogs wurde von der Gesellschaft für ökologischen Planung e.V. geöffnet, so dass die Tide auch hier ungehindert ein- und auspendeln kann.

Drei Kilometer lang, bis zu 400 Meter breit und bis zu 500 Pflanzenarten – das Heuckenlock zeigt, dass Artenvielfalt auch nahe Autobahn und Großstadt möglich ist.

Auf der Flussinsel Wilhelmsburg am Nordufer der Süderelbe liegt das Naturschutzgebiet mit seinen wertvollen Süßwasserwattflächen, Tideröhrichten und Auwald-Resten. Hier finden bedrohte Pflanzen- und Tierarten eine Heimat. Es bietet unter anderem der ansonsten in Deutschland nicht anzutreffenden Grannensegge ein Refugium und beheimatet noch gute Bestände der weltweit nur im Unterelberaum vorkommenden Pflanzenarten Schierlings-Wasserfenchel und Wibels Schmiele.


Je nach Höhenlage und damit Überflutungshäufigkeit sowie -dauer bei Hochwasser lassen sich typische Auwald-Vegetationszonen erkennen: 
In den tiefer liegenden Bereichen des Naturschutzgebietes, die am häufigsten und stärksten überschwemmt werden, wachsen verschiedene Röhrichtbestände. Diese bestehen aus dem hier dominierenden, sehr wuchskräftigen und mitunter bis zu fünf Meter hohen Schilf oder Reet, aber auch zum Beispiel aus Schmal- und Breitblättrigem Rohrkolben und Rohrglanzgras. Auch der Blutweiderich ist an den Ufersäumen der Priele in größeren Gemeinschaften anzutreffen. Die Hochwasserspülsäume werden von verschiedenen Ampfern, Knöterichen oder Seggen besiedelt. 
Auf festerem Sandgrund findet man den für das Heuckenlock charakteristischen Tideauwald. Er besteht im feuchtesten Bereich aus verschiedenen Weidengebüschen. 
Übergehend in die etwas trockeneren Bereiche findet man die typischen Standorte für verschiedene Pappelarten, Erlen und Eschen. Diese Baumarten bilden zusammen mit den Weiden die sogenannte Weichholzaue. 
Auf den höchstgelegenen und damit trockensten Flächen etabliert sich die sogenannte Hartholzaue mit den Charakterbaumarten Eiche und Ulme. Da der „Urwald Heuckenlock“ keiner forstlichen Nutzung unterliegt, können Bäume des Auwaldes hier sehr alt werden.


Der deutlich älteste Baum war eine Flatterulme, mit einem Stammumfang von über vier Metern. Sie war vermutlich über 400 Jahre alt. Aufgrund ihres isolierten Standortes hat sie zwar das große Ulmensterben Ende des 20sten Jahrhunderts überlebt, überstand aber leider Orkan Xaver im Herbst 2013 nicht. Reste der umgefallenen Flatterulme haben jedoch noch Leben in sich.

Im Heuckenlock gibt es drei Wiesen mit den auf Hamburger Gebiet seltenen Schachbrettblumen. Ihr Lebensraum sind sehr feuchte Wiesen mit viel Lichteinfall. Da sie kein stehendes Wasser vertragen, wachsen sie auf kleinen Erhebungen und Kuppen. Diese Standortbedingungen sind nur noch selten anzutreffen, weshalb auch die Schachbrettblumen stark gefährdet sind.



Aufgrund der häufigen Überschwemmungen leben im Naturschutzgebiet wenig bodenbrütende Vögel sondern fast ausschließlich Baum- und Schilfbrüter. 
Mit etwas Glück sind folgende Vögel zu hören oder sehen: Nachtigall, Waldohreule, Kleinspecht, Drosselrohrsänger, Sumpfrohrsänger und Rohrammer. Großvogelkolonien von Graureiher und Kormoran sind im Auwald nicht vertreten, die Vögel sind nur als Nahrungssucher und zur Rast im Naturschutzgebiet anzutreffen (eine Kormorankolonie mit bis zu 400 Brutpaaren gibt es in Hamburg auf der Billwerder Insel).


Seit 2012 hat ein Seeadlerpaar das Heuckenlock als Brutplatz auserwählt. Obwohl im April 2014 der Horstbaum mitsamt der Brut beim Sturm umstürzte, wurden bis einschließlich 2018 dreizehn Jungadler flügge. Damit dies so bleibt und der Seeadler weiterhin im Heuckenlock beheimatet ist, vermeiden Sie jegliche Störungen gegenüber den empfindlichen Tieren und bleiben Sie immer auf den Wegen.

Die GÖP entfernt im Gebiet standortfremde Pflanzen, die der seltenen heimischen Flora den Lebensraum streitig machen. Zu einem großen Problem haben sich hier der Japanische Staudenknöterich und das Indische Springkraut entwickelt. Zweiteres ist mit manuellen Maßnahmen nicht einzudämmen, ohne dass viele Bereiche in große Mitleidenschaft gezogen werden - die Samen werden mit jeder Flut erneut in das Gebiet getragen.

In den Wintermonaten steht turnusgemäß die Pflege der im westlichen Teil des Naturschutzgebietes stehenden Kopfweiden an.

In Buchten und auf einer Teilstrecke im Osten des Naturschutzgebietes wurden Uferbefestigungen ganz abgebaut bzw. reduziert. Nach Abriss der „Wasserburg“ im Westen des Naturschutzgebietes hat die GÖP die Fläche durch Abbau von Befestigungen und Bodenversiegelungen, Flutung des Koogs durch Öffnung des Sommerdeiches, Pflanzung einiger Eichen und Flatterulmen auf der Warft renaturiert.

Um die Schachblumen-Bestände erhalten zu können, werden drei Wiesen durch zweimalige Mahd pro Jahr vor dem Überwachsen mit Röhricht und Hochstauden bewahrt.

Das Naturschutzgebiet Heuckenlock liegt auf der Hamburger Elbinsel Wilhelmsburg und erstreckt sich auf gut drei Kilometer Länge am Nordufer der Süderelbe.

ÖPNV:
Buslinie 351 Richtung Freiluftschule Moorwerder bis zur Haltestelle Heuckenlock

Auto:
A1 bis Ausfahrt Stillhorn, folgen Sie der Straße Stillhorner Hauptdeich bis Moorwerder Hauptdeich

Naturschutzgebiete

Die Besonderheit des Naturschutzgebietes Heuckenlock ist der europaweit einmalige Lebensraum der Süßwassertideaue. Süßwasser: Durch die große Entfernung zum Meer führt dieser Elbabschnitt noch Süßwasser. Tide: Von der Mündung bis zur Staustufe Geesthacht wird der Wasserspiegel der Elbe von den Gezeiten der Nordsee beeinflusst. Aue: Flussauen sind regelmäßig überflutete Ufergebiete – ein sehr wechselhafter Lebensraum.

Mit der Unterschutzstellung 1948 und der Erweiterung 1977 wurde der Erhalt der in Europa nur im Großraum Hamburg vorkommenden Süßwassertideauen gesichert.

Bitte beachten: bei Sturm und höher auflaufendem Hochwasser das Heuckenlock zu Ihrer eigenen Sicherheit nicht betreten!


Das Naturschutzgebiet Heuckenlock befindet sich im Stromspaltungsgebiet der Elbe. Der nacheiszeitliche Anstieg des Meeresspiegels und der darauf folgende Gezeitenrückstau formten eine Landschaft, die von Sümpfen und Wasserwildnis geprägt war. Die bedeutendste Restfläche dieser tidebeeinflussten Auenlandschaft finden wir heute im Heuckenlock.

Das Gebiet wurde und wird noch immer in seiner Gestalt durch den starken Tideeinfluss geprägt. Mehrere Priele winden sich durchs Heuckenlock, die ein- bis zweimal am Tag bei Niedrigwasser trocken fallen. Da Ebbe und Flut im Süßwasser der Elbe wirken, haben wir hier die Besonderheit des Süßwassertideauwaldes, der nur zwischen Glückstadt und Geesthacht zu finden ist und eine weltweite Einmaligkeit darstellt!
 Das Elbwasser ist reich an nährstoffhaltigen Schwebstoffen. Bei jedem Hochwasser wird eine dünne Schicht dieses Schlicks abgelagert. So wird dem Gebiet eine enorme Menge an Nährstoffen zugeführt. Diese Nährstoffzufuhr und der Einfluss von Ebbe und Flut sind die Voraussetzung für die Entwicklung dieser besonders artenreichen unvergleichlichen Sumpf- und Wasserwildnis!

Namensgeber für das Naturschutzgebiet ist ein großer Priel. Der Name Heuckenlock kommt dabei ursprünglich aus dem Plattdeutschen, wobei "Heucke" der Name einer Familie auf der ehemaligen Elbinsel Moorwerder ist und "Lock" die historische Bezeichnung für eine mit Wasser gefüllte Senke. Es handelt sich also um das Gebiet der Familie Heucke an eben diesem Wasserlauf - dem Heuckenlockpriel.

Bis 2003 befand sich im Heuckenlock westlich der Autobahn A1 das letzte denkmalgeschützte Vordeichbauernhaus auf Hamburger Stadtgebiet: die Wilhelmsburger Wasserburg. Das über 200 Jahre alte Bauernhaus stand dort, umringt von einem Priel, auf einer Warft. Während eines mehrjährigen Leerstands wurde es mehr und mehr dem Verfall überlassen. Letztendlich zerschlug ein Brand im Gebäude im Mai 2001 die geplante Renovierung und Nutzung der Wasserburg als Naturschutz-Infozentrum durch die Gesellschaft für ökologischen Planung e.V.. 2003 wurde die Ruine abgetragen. Der Sommerdeich des Wasserburg-Koogs wurde von der Gesellschaft für ökologischen Planung e.V. geöffnet, so dass die Tide auch hier ungehindert ein- und auspendeln kann.


Drei Kilometer lang, bis zu 400 Meter breit und bis zu 500 Pflanzenarten – das Heuckenlock zeigt, dass Artenvielfalt auch nahe Autobahn und Großstadt möglich ist.

Auf der Flussinsel Wilhelmsburg am Nordufer der Süderelbe liegt das Naturschutzgebiet mit seinen wertvollen Süßwasserwattflächen, Tideröhrichten und Auwald-Resten. Hier finden bedrohte Pflanzen- und Tierarten eine Heimat. Es bietet unter anderem der ansonsten in Deutschland nicht anzutreffenden Grannensegge ein Refugium und beheimatet noch gute Bestände der weltweit nur im Unterelberaum vorkommenden Pflanzenarten Schierlings-Wasserfenchel und Wibels Schmiele.


Je nach Höhenlage und damit Überflutungshäufigkeit sowie -dauer bei Hochwasser lassen sich typische Auwald-Vegetationszonen erkennen: 
In den tiefer liegenden Bereichen des Naturschutzgebietes, die am häufigsten und stärksten überschwemmt werden, wachsen verschiedene Röhrichtbestände. Diese bestehen aus dem hier dominierenden, sehr wuchskräftigen und mitunter bis zu fünf Meter hohen Schilf oder Reet, aber auch zum Beispiel aus Schmal- und Breitblättrigem Rohrkolben und Rohrglanzgras. Auch der Blutweiderich ist an den Ufersäumen der Priele in größeren Gemeinschaften anzutreffen. Die Hochwasserspülsäume werden von verschiedenen Ampfern, Knöterichen oder Seggen besiedelt. 
Auf festerem Sandgrund findet man den für das Heuckenlock charakteristischen Tideauwald. Er besteht im feuchtesten Bereich aus verschiedenen Weidengebüschen. 
Übergehend in die etwas trockeneren Bereiche findet man die typischen Standorte für verschiedene Pappelarten, Erlen und Eschen. Diese Baumarten bilden zusammen mit den Weiden die sogenannte Weichholzaue. 
Auf den höchstgelegenen und damit trockensten Flächen etabliert sich die sogenannte Hartholzaue mit den Charakterbaumarten Eiche und Ulme. Da der „Urwald Heuckenlock“ keiner forstlichen Nutzung unterliegt, können Bäume des Auwaldes hier sehr alt werden.


Der deutlich älteste Baum war eine Flatterulme, mit einem Stammumfang von über vier Metern. Sie war vermutlich über 400 Jahre alt. Aufgrund ihres isolierten Standortes hat sie zwar das große Ulmensterben Ende des 20sten Jahrhunderts überlebt, überstand aber leider Orkan Xaver im Herbst 2013 nicht. Reste der umgefallenen Flatterulme haben jedoch noch Leben in sich.

Im Heuckenlock gibt es drei Wiesen mit den auf Hamburger Gebiet seltenen Schachbrettblumen. Ihr Lebensraum sind sehr feuchte Wiesen mit viel Lichteinfall. Da sie kein stehendes Wasser vertragen, wachsen sie auf kleinen Erhebungen und Kuppen. Diese Standortbedingungen sind nur noch selten anzutreffen, weshalb auch die Schachbrettblumen stark gefährdet sind.



Aufgrund der häufigen Überschwemmungen leben im Naturschutzgebiet wenig bodenbrütende Vögel sondern fast ausschließlich Baum- und Schilfbrüter. 
Mit etwas Glück sind folgende Vögel zu hören oder sehen: Nachtigall, Waldohreule, Kleinspecht, Drosselrohrsänger, Sumpfrohrsänger und Rohrammer. Großvogelkolonien von Graureiher und Kormoran sind im Auwald nicht vertreten, die Vögel sind nur als Nahrungssucher und zur Rast im Naturschutzgebiet anzutreffen (eine Kormorankolonie mit bis zu 400 Brutpaaren gibt es in Hamburg auf der Billwerder Insel).


Seit 2012 hat ein Seeadlerpaar das Heuckenlock als Brutplatz auserwählt. Obwohl im April 2014 der Horstbaum mitsamt der Brut beim Sturm umstürzte, wurden bis einschließlich 2018 dreizehn Jungadler flügge. Damit dies so bleibt und der Seeadler weiterhin im Heuckenlock beheimatet ist, vermeiden Sie jegliche Störungen gegenüber den empfindlichen Tieren und bleiben Sie immer auf den Wegen.


Die GÖP entfernt im Gebiet standortfremde Pflanzen, die der seltenen heimischen Flora den Lebensraum streitig machen. Zu einem großen Problem haben sich hier der Japanische Staudenknöterich und das Indische Springkraut entwickelt. Zweiteres ist mit manuellen Maßnahmen nicht einzudämmen, ohne dass viele Bereiche in große Mitleidenschaft gezogen werden - die Samen werden mit jeder Flut erneut in das Gebiet getragen.

In den Wintermonaten steht turnusgemäß die Pflege der im westlichen Teil des Naturschutzgebietes stehenden Kopfweiden an.

In Buchten und auf einer Teilstrecke im Osten des Naturschutzgebietes wurden Uferbefestigungen ganz abgebaut bzw. reduziert. Nach Abriss der „Wasserburg“ im Westen des Naturschutzgebietes hat die GÖP die Fläche durch Abbau von Befestigungen und Bodenversiegelungen, Flutung des Koogs durch Öffnung des Sommerdeiches, Pflanzung einiger Eichen und Flatterulmen auf der Warft renaturiert.

Um die Schachblumen-Bestände erhalten zu können, werden drei Wiesen durch zweimalige Mahd pro Jahr vor dem Überwachsen mit Röhricht und Hochstauden bewahrt.


Das Naturschutzgebiet Heuckenlock liegt auf der Hamburger Elbinsel Wilhelmsburg und erstreckt sich auf gut drei Kilometer Länge am Nordufer der Süderelbe.

ÖPNV:
Buslinie 351 Richtung Freiluftschule Moorwerder bis zur Haltestelle Heuckenlock

Auto:
A1 bis Ausfahrt Stillhorn, folgen Sie der Straße Stillhorner Hauptdeich bis Moorwerder Hauptdeich